Hallo,
heute möchte ich euch von dem Produkttest von Emsa Clip & Go erzählen.
Ich habe mich schon vor einiger Zeit als Produkttester bei Emsa hinterlegen lassen und hatte auch schon des Öfteren mein Glück versucht, aber leider nie als Tester ausgewählt worden.
Aber nun ist es endlich soweit – ich darf die Clip & Go Lunchboxen testen. Ein paar Tage nach der Nachricht kam auch schon mein Produkttester-Paket an.
Zuerst möchte ich jedoch erst noch ein paar Infos zur Firme Emsa sagen. Ich denke viele kennen die Marke schon lange, vor allem bei Isolierkannen. Den roten Punkt mit dem weißen Emsa-Schriftzug findet man aber nicht nur auf diesen Kannen, sondern das Sortiment ist sehr Vielfältig.
Das Unternehmen gibt es seit über 65 Jahren und somit steckt hinter dem Namen viel Kompetenz, was man auch bei den Produkten feststellen kann.
Alles ist durchdacht und hat Hand und Fuß. Und daher freue ich mich sehr, die neuen Clip & Go Dosen auf den Prüfstand stellen zu können.
Wer Emsa nicht kennt oder noch gar nicht wusste, dass außer Isolierkannen noch mehr im Programm sind, kann sich auf der Homepage ein gutes Bild des Sortiments verschaffen
Jetzt komme ich aber langsam mal zum Test.
Wie schon oben geschrieben, mich hat ein großes Paket erreicht und ich war richtig überrascht, dass gleich 5 verschiedene Boxen zum Testen gesendet wurden.
Diese Produkte habe ich erhalten
Clip & Go Snackbox 0,55 Liter
mit zwei Einsätzen zum herausnehmen
Clip & Go Brunchbox 1,2 Liter
mit einem länglichen Einsatz und einem Gittereinsatz für eine zweite Ebene
Clip & Go Lunchbox 1,2 Liter
mit drei Einsätzen sowie einem sep. Teller der mit einer Manschette befestigt wird.
Clip & Go Yoghurt 0,6 Liter
mit “Knick-Ecke”
Clip & Go Salatbox 1 Liter
mit einem Einsatz der in zwei Bereiche geteilt ist sowie einem kleinen Schälchen für Dressing
Alle Dosen sind toll verarbeitet und was mir besonders gut gefällt ist, dass man nicht das Gegenstück mit der Lasche an der Dose suchen muss. Gerade bei der runden Salatbox finde ich das ganz angenehm, da man den Deckel einfach draufsetzt und verschließen kann.
Die Dosen sind alle 100% Dicht, haben keine Zwischenräume und daher können sich hier auch keine Keime absetzen.
Sind natürlich auch BPA-Frei und sind für die Zubereitung von Babynahrung geeignet.
Die erste Woche war die Challenge sich mit der Salatbox auseinander zusetzen.
https://www.emsa.com/produkte/mobil-geniessen/lunchboxen/clip-go-salatbox/
Somit gibt es heute ein paar weitere Infos zu dieser.
Wie schon oben kurz in der Vorstellung erwähnt, kommt die Salatbox mit einem runden Einsatz der in zwei Bereiche unterteilt ist. So lassen sich wunderbar Croutons oder Nüsse und Gemüse oder Käse getrennt voneinander mitnehmen.
In der Mitte gibt es eine runde Aussparung in der die kleine Box für das Dressing ist. Gerade bei Blattsalat hat man oft das Problem, dass der Salat zusammenfällt wenn man das Dressing gleich drüber macht.
Ich bereite mein Essen für die Arbeit oft am Vorabend vor und da wäre der Salat am nächsten Tag schon ziemlich platt und unansehnlich.
Das lässt sich natürlich mit einem sep. Dressing vermeiden, aber sonst hatte ich einfach keine Lust zig Dosen mitzunehmen. Daher ist dies ganz clever gelöst.
Für mich ist der Behälter für das Dressing aber fast etwas klein, ich liebe Dressing und mein Salat darf natürlich gerne viel davon haben. Es ist ausreichend, aber es könnte etwas größer sein.
In die Salatbox passt genau die Menge für 1 Portion.
Auf dem ersten Blick denkt man vielleicht das es nicht ausreichend ist, aber das täuscht. Vor allem weil man die Toppings oben noch sep. transportiert.
Wenn es dann endlich Mittagspause heißt, geht es ganz schnell.
Dose aufmachen – Einsatz herausnehmen. Toppings über den Salat geben, Dressing dazu geben – Dose verschließen – kurz schütteln und schon ist das Mittagessen fertig 😉
Zum Testen habe ich einen Blattsalat mit Tomaten, Mozzarella, Basilikum und Cashew-Kernen mitgenommen. Das Dressing ist ein Balsamico-Basilikum Dressing.
Auf dem Weg zur Arbeit wird die Salatbox in meiner Tasche verstaut und hat wunderbar Dicht gehalten. Kein auslaufen in der Tasche, was gerade bei Dressing der Supergau wäre.
Und auch das vermischen des Salates durch schließen und schütteln hat zu keiner bösen Überraschung geführt.
Das ist mir zusammen mit dem durchdachten System sehr wichtig. Was hilft schon eine schöne Box wenn der Inhalt dann in der Tasche verteil ist.
Die Box wurde dann anschließend in die Spülmaschine gegeben und hat dies ohne Probleme überstanden.
Das Produkt gefällt mir sehr gut und ich würde es mir auch so kaufen. Somit absolute Kaufempfehlung für alle die gerne mal einen Salat mit auf die Arbeit nehmen.
Auch fallen mir noch weitere Verwendungsmöglichkeiten dieser Box ein, die nicht zwingend mit Salat zu tun haben. Auch eine schöne Portion Suppe mit einem sep. transportiertem Topping kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht eine Kürbissuppe – Kürbiskerne und Kürbiskernöl sep. transportiert und dann einfach die Suppe in der Mikrowelle aufwärmen und anschließend die Kerne und Öl darüber geben. Frischer kann ein Mittagessen auf der Arbeit nicht werden 😉
Die nächste Zusammenfassung wird wahrscheinlich erst in zwei Wochen folgen, da ich nächste Woche leider nur zwei Tage regulär Arbeite und dann den Rest der Woche auf Messe sein werde und ich hier keine Möglichkeit habe mich selbst um mein Essen zu kümmern bzw. auch nichts mitnehmen muss.
Ich hoffe ich konnte euch schon mal einen kleinen Einblick in die Clip & Go Lunchboxen von Emsa geben.
Ich teste weiter und halte euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Soni
beinhaltet Werbung – ich habe das Clip & Go Lunchboxen von Emsa kostenlos zur
Verfügung gestellt bekommen. Diese wurden von mir unabhängig getestet
und der Post gibt meine persönliche Meinung wieder*