Hallo ihr Lieben,

seid ihr auch Aufmerksam geworden als ihr das Wort Brownie gelesen habt? Der Kuchenklassiker als Plätzchen? Besser gesagt als Husarenkrapfen? Dann unbedingt ausprobieren, es lohnt sich

Brownie

Was zeichnet einen leckeren Brownie aus?

Er ist saftig, schokoladig dennoch aber auch schön fluffig und etwas fester in der Konsistenz. Es ist einfach ein Muss für alle Schokoladen Fans und auch hier gibt es so viele tolle, unterschiedliche Rezepte. Ich glaube jeder weiß auch wie ein guter Brownie schmecken muss.

Damit hat es dieses Plätzchen grundsätzlich schon mal nicht einfach auf dem Plätzchenteller, schließlich muss es eine ganz schön große Erwartung erfüllen.

Aber dieser Herausforderung stelle ich mich und bin ganz fest davon überzeugt, wenn ihr Brownies mögt, werdet ihr diese Husarenkrapfen lieben.

Der Teig ist eigentlich ähnlich einem klassischen Brownie Teig, jedoch kann dieser natürlich nicht absolut gleich sein. Denn schließlich müssen ja auch noch die Husarenkrapfen geformt werden. Sonst wäre es doch eine andere Art von Rezept, dass bringt mich aber definitiv auf eine Idee für nächstes Jahr *muss ich mir auf die To Do Liste schreiben*

Und bei Schokolade und Kakao kann doch schon mal nix schief gehen.

Husarenkrapfen

Die klassischen Husarenkrapfen sind natürlich mit Marmelade gefüllt. So kennen und lieben wir sie. Aber manchmal braucht man auch einfach etwas Neues und so hatte ich auch schon die letzten Jahre immer wieder etwas experimentiert.

Vielleicht erinnert ihr euch noch an

Toffee-Schoko Kulleraugen

Schoko-Kokos Engelsaugen

Husarenkrapfen

Aber auch in diesem Jahr hatte ich euch schon eine neue Version vorgestellt

Erdnussbutter-Himbeer Husarenkrapfen

Wie ihr sehen könnt, die Möglichkeiten sind so vielfältig und ihr könnt euch einfach austoben was euch schmeckt. Es gibt kein Richtig und Falsch, es gibt einfach nur “es schmeckt”.

Auch wenn ihr jetzt verschiedene Namen seht, wie Engelsaugen, Kulleraugen oder eben Husarenkrapfen. Das ist wohl regional etwas unterschiedlich, aber am Ende steckt immer ein Plätzchen dahinter, dass mit etwas gefüllt wird. Das Prinzip ist also immer gleich auch wenn der Name oder die Füllung doch etwas anders ist.

So gilt auch hier, erlaubt ist was gefällt. Ich kann mich übrigens nicht entscheiden welcher denn nun der Name für meine Plätzchen ist, daher wechsle ich regelmäßig durch.
Auch eine Idee, oder?

Rezept